Francesco De Filippo

Sfregio, tradotto da Moshe Kahn

Gezeichnet

Lübbe, 2009; anche in edizione pocket

Gennarino Sorrentino arbeitet nicht, er schlägt sich durch. Mit seiner Vespa streift er durch die ärmlichen Viertel Neapels, um hier und dort Gelegenheitsjobs zu erledigen, die ihm und seiner Familie ein bescheidenes, aber friedvolles Leben erlauben. Bis zu dem Tag, an dem Don Rafele, der Boss der Bosse, einen Auftrag für ihn hat. Gennarino weiß, dass sein Leben und das Wohl seiner Familie auf dem Spiel stehen, wenn er sich Don Rafeles Anordnungen widersetzt, und sagt zu.

Damit nimmt ein wahrer Albtraum seinen Lauf, wehrlos gerät Gennarino immer tiefer in einen Strudel aus kaltblütiger Kriminalität. Doch erst als seine Familie ihn verlässt, vermag Gennarino dem Schicksal die Stirn zu bieten und fasst einen ungeheuerlichen Plan…

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Tutto muta
Perché nulla sostanzialmente cambi
Ma l’accelerazione impressa dalla tecnologia
Nel bene o forse nel male
Non è escluso muti qualcosa di più Rispetto al passato

– Francesco De Filippo

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